es sollte deines sein und werden. Die Rahmenhöhe soll auf deine Körperphysiologie passen
Hardtail oder Fully, das ist Geschmacksache. Ein Fully bietet mehr Traktion am Hinterrad und ist im Trail mit Wurzeln und Steinen, Absätzen ect. im Vorteil. Ein Hardtail ist leichter, die bessere Wahl für lange Strecken mit wenigen technischen Abschnitten
dein Cockpit sollte gut organisiert und auf dich eingestellt sein. Bremshebel, Schaltung ect… weniger ist hier mehr! Die Hebel sollten mit einem Finger gut erreichbar sein und der Bremspunkt auf deine Vorlieben eingestellt sein
Vorbauten sind deutlich kürzer geworden die letzten Jahre (30-60mm) das bietet besseres Handling und mehr Lenkpräzision
die Lenkerbreite sollte wie der Rahmen zu deiner Körpergeometrie passen. Die Lenker sind deutlich breiter geworden (700-800mm), auch das erhöht die Sicherheit, die Agilität und die Lenkpräzision
Lenkerhörnchen fürs bergauf fahren. Im Trail bergab engen sie deine Position der Hände oft ein. Wenn sie nicht oft benutzt werden tausch sie aus
die versenkbare Sattelstütze hat sich etabliert
deine Reifen sollen was aushalten, wir sind auf Trails unterwegs und da braucht es Traktion und Pannenschutz. Gewicht hin oder her. Tubeless oder nicht, das ist Geschmackssache. Bei Rhöntrail fahren fast alle Tubeless, das hat sich im harten Trailalltag bewährt. Weniger Druck bedeutet mehr Traktion und da ist Tubeless im Vorteil. Kein MTB Reifen braucht im Trail mehr als 2 Bar. Als Tubeless Fahrer mit ca. 75-80 KG Gewicht fahren wir vorne um die 1-1.3 Bar und hinten um die 1.3-1.6 Bar. Das ganze muss natürlich auf dein Gesamtgewicht abgestimmt sein
Steffi –
DANKE für drei tolle Tage. Die Kurse waren als Einstieg in den MTB-Urlaub einfach nur SPITZE! Zwei Tage Trailtechnikcamp waren schon toll. Den Luxus eines anschließenden Einzeltrainings habe ich mir dann auch noch gegönnt und es hat sich gelohnt. Daraus hat sich der bisher schönste MTB-Urlaub ergeben. Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen ? … mit AZ, BZ und Orang Utan